In 10 bis 15 Jahren soll die gesamte Offenburger Kernstadt Fernwärme nutzen können. Ein Meilenstein auf dem Weg dorthin wird aktuell auf dem Burda-Areal mit dem Bau eines Wärmepumpenkraftwerks im früheren Farbtanklager gesetzt.
Zwei von fünf Pufferspeichern für zusammen 500.000 Liter 60 bis 85 Grad heißes Wasser liegen bereits im früheren Burda-Farbtanklager. Über den Meilenstein freuen sich (v. l.): Norbert Lehmann (Burda), Martin Wenz und Noah Faller (beide WVO), OB Marco Steffens und Christian Linz (WVO). Foto: Helmut Seller
Die Stadt Offenburg verfügt mittlerweile über ein Fernwärmenetz von mehr als 20 Kilometern Länge. Jedes Jahr kommen laut OB Marco Steffens vier bis fünf Kilometer hinzu – kein einfaches Unterfangen, da der Ausbau die Stadt mit Baustellen belastet und mitunter Überraschungen im Boden in Form bislang nicht bekannter Leitungen lauern. Im ...
In 10 bis 15 Jahren soll die gesamte Offenburger Kernstadt Fernwärme nutzen können. Ein Meilenstein auf dem Weg dorthin wird aktuell auf dem Burda-Areal mit dem Bau eines Wärmepumpenkraftwerks im früheren Farbtanklager gesetzt.
