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Ciba behält das Geld im Topf

Ralf Staub
  • Sa, 17. Mai 2008
    Grenzach-Wyhlen

     

Der Konzern hat 1997 von Novartis 30 Millionen Franken zur Hirschacker-Sanierung erhalten

Im „Hirschacker“ sind die ...gerückt, die Sanierung hat begonnen.    | Foto: Christoph Spangenberg
Im „Hirschacker“ sind die Bagger angerückt, die Sanierung hat begonnen. Foto: Christoph Spangenberg

GRENZACH-WYHLEN. Die Verwunderung darüber, dass die Firma Hoffmann-La Roche den Großteil der Kosten bei der gerade angelaufenen Ausräumung der Hirschackergrube trägt, war bei der Ankündigung der Sanierung groß, schließlich lagerten dort auch andere Firmen ihre Produktionsabfälle ab. Das Staunen dürfte jetzt noch größer werden, denn offenbar hat die Ciba Spezialitätenchemie bei ihrer Abtrennung von Novartis eigens 30 Millionen Franken für die Hirschacker-Sanierung erhalten.

Schweizer Medien haben jetzt aus vertraulichen Papieren berichtet, wonach im Jahre 1997, als die frisch gegründete Firma Novartis (Zusammenschluss ...

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