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Kreuze und Katastrophen

  • Di, 30. Juni 2009
    Breitnau

     

Pfarrer i. R. Wolfgang Klock hat die Geschichte der Wegkreuze in Breitnau erforscht

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Beim Sägermartinshäusle steht ein Kreuz mit den „arma christi“, den Waffen Gottes. Pfarrer Wolfgang Klock erläutert die Bedeutung. Foto: Dieter Maurer

BREITNAU. Flurkreuze finden sich besonders häufig in katholischen Landstrichen. Um einige ranken sich Geschichten von schweren, meist tödlichen Unfällen und Verbrechen, Krankheiten und Katastrophen. Andere sollen böse Geister verjagen und Tiere vor Seuchen schützen. Manche der kleinen Kunstwerke aus Holz, Stein oder Metall dienen auch einfach der Wegmarkierung.

Wolfgang Klock, seit 2003 in Breitnau ansässiger Pfarrer im Ruhestand, hat sich in diesem Frühjahr aufgemacht, die Geschichte der Wegkreuze auf der Gemarkung zu erkunden: "Ich hatte mit etwa 30 bis 40 gerechnet." Inzwischen fand ...

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